„Ob freigeistige Comedienne oder verträumte Denkerin - in ihren Songs schlüpft sie in viele unterschiedliche Rollen, bleibt dabei aber immer eins: ganz sie selbst.“
3Sat Kulturzeit
„Sie ist mal eine freigeitige Comedienne mal eine exaltierte Diva, am Besten beides, Fakt ist, sie hat eine beeindruckende Bühnenpräsenz!“
Arte Concert / Thelma Buabeng
«Neo Noir» (Revolver/Cargo) ist ein «Debüt»-Album von solcher Frische und Brillanz, dass man darüber nachgrübelt, wie man die Mittdreißigerin so lange übersehen konnte. Es gibt klug getextete, wunderbar instrumentierte Piano-Walzer wie «Schutzraum» oder die Berlin-Hommage «Hilde und Hermann», berührende Popsongs wie «Der Wind» und «Punkerengel» oder auch freche Lieder wie «Nackt» zu hören. Zwischen Jazz- und Indiepop, Chanson und Walzer wechselt die Wahl-Berlinerin mühelos hin und her. Hier entpuppt sich ein großes Songwriter-Talent.
Stern.de / Dpa – Review/Portrait Werner Herpell
„Schwarze Chansons rezensiert habe ich lange nicht mehr. Das erinnert mich daran, dabei zu sein und zu schwelgen. „Der Wind singt mir ein neues Lied“ klingt noch so schön zigeuner-romantisch. Aber auch musikalische Zerlegungen dürfen sein, wie in „Zuhause“. Und am Ende sind die Texte „irgendwie alle schön – eckig...“ Schön, dass man angesichts der schönen Lyrik gar nicht dran denkt, mit wem man es vergleichen soll. Gib es das eigentlich noch, dieses Phänomen der Gesamtkünstlerin? Scheint so.“
Jazz thetik, Jan Kobrzinowski
"Der Titel läßt dunkle Lieder erwarten. Tatsächlich gibt es düstere Momente, wenn, zum Beispiel, »Im Nebel« zunächst alles »keinen Sinn macht«. Aber ein Kompass führt da heraus und folgerichtig finden wir im nächsten Lied den Weg »Ins Licht«. Dieses rundum gelungene Solo-Debüt von Magdalena Ganter ist eine Reise durch sehr persönliche, nie alles preisgebende Geschichten von einer uns alle betreffenden Allgemeingültigkeit – musikalisch wunderbar ausbalanciert zwischen Klavierballade, Varietémusik im Stil der 1920er Jahre, Jazzfeeling und dichten Streicher-Arrangements. Dazu Ganters ausdrucksstarke Stimme, tiefsinnig, mit einer feinen Portion Situationskomik."
Hans Reul für die Jury vom Preis der deutschen Schallplattenkritik
„Das Debütalbum der bezaubernden Magdalena Ganter. Ein schrilles, schillerndes Werk zwischen Berliner Schnauze und einer Melange in Montreux. Sie dürfen gespannt sein…“
Tobias Siebert / Produzent (Me And My Drummer/ Enno Bunger/ And The Golden Choir)
„Magdalena Ganter = If Charlie Chaplin and Marlene Dietrich had a daughter who took lessons with Nina Simone and Barbara Hannigan!”
Dat Zazuka
"Neo Noir" ist eine Mischung aus Chanson, Jazz, 20erJahre Salon-Orchester und poetischen, wortwitzigen Texten.“
Radio Eins/ Lokalmatador
„Auf „Neo Noir“ ist sie explodierende Chansonniére und gefühlvolle Freundin zugleich.“
Swr2 / Album der Woche
„Mit ihren nachdenklichen, neckischen und provozierenden Texten kreiert sie Geschichten und zieht das Publikum in den Bann.“
Pressemitteilung, Kleinkunstpreis Baden-Württemberg 2020
Magdalena Ganter wurde 2020 mit dem Hauptpreis ausgezeichnet.
„Ihr Song „Punkerengel“ beschreibt ihre Erscheinung besser, als andere Worte es könnten, und ihre tänzerisch-theatralische Performance tut ihr Übriges.“
Aachener Zeitung 05/2019
“So komisch wie kritisch, so süffisant wie seismographisch sensibel. Ganter, eine Mascha Kaléko des heutigen Chansons.”
Schwäbisches Tagblatt 06/2018
„Moderne Lieder voll Poesie und Kraft in der Tradition des klassischen Chansons, sehr modern umgesetzt, hat sie da geschaffen. Stimmgewaltig und zart.„
NEUE MUSIK ZEITSCHRFIT Magazin / Ursula Gaisa
„Chamäleon der Klangfarben – Magdalena Ganter ist Meisterin darin Stimme und Klangfarbe zu verändern. (…) Mit kratziger, rauer Stimme singt die studierte Mezzosopranistin in den tiefen Passagen und springt im nächsten Takt wie die Königin der Nacht in die Höhe.“
Chilli-Magazin
„Sie wirkt mal verspielt katzenhaft wie MIA und mal melancholisch damenhaft wie Marlene Dietrich.”
Fudder.de
„Neo Noir klingt erhaben und verschmitzt zugleich.“
Badische Zeitung / 26/02/2021
"Ein erstaunliches Debüt Album: lyrische Texte, souveräne Interpretationen wie musikalische Arrangements nahezu routiniert perfekt. Als wäre Neo Noir das 12. Album dieser graziösen zeitgenössischen feschen Lola."